Auf einzelnen Teilstücken des Bergbaulehrpfads finden zu unterschiedlichen Anlässen Führungen statt. Dabei werden
i.d.R. jeweils andere Thematiken angesprochen. Als "Kurzführungen" können die Einweihungen neuer Infotafeln bezeichnet werden, da
sie oft mit einem kleinen Spaziergang verbunden sind. Einige Termine finden einmal jährlich statt wie der Tag der Umwelt oder der des
Geotop. Informationen dazu gibt es weiter unten.
Es folgen Eindrücke aus den letzten Jahren (in absteigender Reihenfolge).
Nach der Zwangspause durch Corona konnten im Herbst 2022 endlich wieder Führungen angeboten werden. Dazu sind einige Informationen unter dem Menuepunkt Stollen Glücksonne zu finden.
Der Bergmannstisch Bochum-Süd e.V. und der GeoPark Ruhrgebiet haben am 13. Juli (Fr.) 17.00 an der Lewacker Str.,
am Standort der ehem. „Gaststätte Eselsstall“ vor dem Nöckersberger Sattel, eine weitere Tafel auf dem Bergbauhistorischen Lehrpfad
in Dahlhausen der Öffentlichkeit übergeben. Der hier frei liegende Nöckersberger Sattel erlaubt einen Blick in die rund 300 Mio. Jahre
alte Erdgeschichte.
Nach der Begrüßung der zahlreich erschienenen Gäste durch den 1. Vorsitzenden Walter E. Gantenberg erläuterte Frau Vera Bartolovic
(Dipl.-Ing. Geowissenschaften) vom GeoPark Ruhrgebiet die Entstehungsgeschichte der beeindruckenden Gesteinsfaltungen wie des Nöckersberger
Sattels und des Lindener Sattels, auf dem die Hattinger Straße verläuft. In die ursprünglich horizontal verlaufenden Gesteinsschichten
sind Flöze, Kohle führende Schichten, eingebettet. Mit ihrem Abbau beginnt der frühe Bergbau im Ruhrtal seit dem Mittelalter.
Die noch verhüllte Tafel neben der zu einem stadtteilbezogenen Rundweg gehörenden ("Eselsstall").
Walter Ganterberg und Klaus Tischmann beim Enthüllen der Tafel.
Ein erster Blick der Zuschauer auf die Tafel ...
... danach eine Einordnung in den Bergbauwanderweg durch Walter Ganterberg ...
... und dann die fachlichen Erläuterungen zur Geologie von Frau Vera Bartolovic.
Es gab ausreichend Zeit für persönliche Nachfragen.
Für eine kleinen Stärkung sorgten die Ehefrauen des Bergmannstischs (Kaffee und Kuchen). Natürlich gab es auch den obligatorischen Bergmannsschnaps.
Der eigentliche "Star" der Veranstaltung. Man erkennt lehrbuchmäßig die Faltung des Sattels. Der zugemauerte
Eingang gehört zu einem ehemalgen Bierkeller. Bild zum Vergrößern anklicken.
Die Tafel steht hier als PDF zum Download bereit.
Seit Jahren werden Führungen auf Teilstücken des Lehrpfades angeboten. Das Angebot wird u.a. auch vom Seniorenbüro der Stadt Bochum genutzt. Am 17. Mai war eine 38 Personen starke Gruppe unterwegs, durchweg sehr gut zu Fuß. Die Strecke begann am Röderschacht und ging über die alte Bahntrasse bis zum Bahnhof Dahlhausen. Von dort ging es noch zum Mehrgenerationenhaus an der Eiberger Straße.
In der Presse wurde über die Wanderung berichtet. Der Zeitungsausschnitt kann durch Anklicken auf eine lesbare
Größe gebracht werden.
Die Tour wurde auf Wunsch so gelegt, daß die Anfahrt mit der Straßenbahnlinie 318 möglich war und die Rückfahrt bei Bedarf mit
der Buslinie 352 begann.
2014 fegte zu Pfingsten das Sturmtief Ela über Nordrhein-Westfalen und verwüstete einen Bereich von Düsseldorf
über Essen bis Bochum. Tagelang waren ganze Straßenzüge nicht passierbar und auch Linden/Dahlhausen war stark betroffen. Der
Berbauwanderweg war wochenlang nicht begehbar und das Freizeitgelände am Chursbusch fast ein Jahr gesperrt. Oberste Priorität
hatten die Aufräumarbeiten beim Straßenbegleitgrün und auf den städtischen Friedhöfen. Allein die zweite Überprüfung der geschädigten
Baumkronen dauerte bis in das Frühjahr 2015. Erst danach begannen die Sicherungsarbeiten in den restlichen Grünbereichen. Daher
fielen eine Reihe geplanter Führungen aus. Einzig die Pflege des Stollenmundlochs Glücksonne konnte wie vorgesehen stattfinden.
Mitte des Jahres war eine Bilanz bei den Schäden an Tafeln längs des Wanderwegs aufgenommen. Glücklicherweise waren diese nicht
so gravierend wie befürchtet. Es blieb im Wesentlichen bei den unten dokumentierten Schäden.
Durch extreme Regenmengen gelangte Wasser unter die Plexiglasscheibe, die die Infotafeln schützt. Durch Schimmel und Verfärbungen kann es zum Austausch der Tafel kommen; problematischer ist die mögliche Schädigung der Holzkonstruktion.
Schiefstehendes Schild - zusätzlich mit einer abgerissenen Befestigungsschelle.
Das ohne großen Aufwand schon reparierte Schild wurde später bei Aufräumarbeiten umgeknickt.
Abgerissenes Schild mit den Resten der Befestigungsschellen.
Anfang Januar 2014 konnten begünstigt durch die milde Witterung die Arbeiten am Flöz Wasserfall begonnen und
nach nur wenigen Tagen sogar abgeschlossen werden.
Das Flöz befindet sich auf dem ehemaligen Betriebsgelände der Zeche Dahlhauser Tiefbau, dem heutigen Freizeitgelände Chursbusch
an der Lewacker Straße. Das mächtige Flöz, das hier zutage tritt, war von einem Schuttkegel komplett bedeckt, der jetzt im Auftrag
des Bergmannstisches Bochum-Süd e.V. und mit finanzieller Unterstützung der Sparkassen-Stiftung abgeräumt wurde. Auch ein Zaun
wurde bereits zum Schutze des Flözes unterhalb und oberhalb des Hanges aufgestellt. Der Bergmannstisch freut sich, dass er zusammen
mit dem Spender das aufschlussreiche Fenster in die Erdgeschichte am 4. April 2014 um 17 Uhr an die Öffentlichkeit übergeben kann.
Befürwortet wurde dieses Projekt vom Bochumer Umwelt- und Grünflächenamt, dem GeoPark Ruhrgebiet, dessen GeoRoute „Durch das Tal des schwarzen Goldes“ am Freizeitgelände vorbeiführt, dem Geologischen Dienst des Landes NRW, dem Geologischen Institut der Ruhr-Universität Bochum, der Gesellschaft für Geographie und Geologie Bochum e.V. sowie den NaturFreunden Bochum-Linden-Dahlhausen.
Das senkrecht verlaufende Steinkohlenflöz ist in seiner imposanten Erscheinung für Bochum einmalig und das Ruhrgebiet sehr selten, erklären die Bergbaufreunde die geologische Bedeutung. Steht der Betrachter vor dem Hang, kann er direkt erkennen, warum dieses Flöz Wasserfall heißt, scheint doch die schwarze Masse geradezu hinab zu stürzen. Eine zusätzliche besondere Rarität stellt der im oberen Bereich des Flözes erkennbare Hakenschlag oder Schweif dar, der während einer Tauphase in den Eiszeiten die Erdoberfläche am Hang ins Rutschen gebracht hat. „Die Sichtbarmachung des Flözes gleicht dem Öffnen eines Fensters in die lokale Erdgeschichte, die von der Entstehung der Steinkohle vor 311 Mio. Jahren über die Auffaltung des Steinkohlengebirges bis zum Ende der Eiszeiten vor 10 Tausend Jahren reicht“, fasst Engelbert Wührl vom Bergmannstisch die geologische Besonderheit zusammen.
Das Steinkohlenflöz befindet sich auf dem Gelände der ehemaligen Zeche „Vereinigte Dahlhauser Tiefbau“. Von der Zeche sind
noch die Stützmauern eines Kohlelagers, die Abdeckungen der beiden Schächte, der Waggonschrägaufzug und das Stollenmundloch
„Glücksonne/Friedlicher Nachbar“, das vom Bergmannstisch seit 1982 gepflegt wird, vorhanden. Somit ist auf diesem Gelände neben der
Entstehung der Kohle auch die montanindustrielle Phase anschaulich darstellbar.
„Die Freilegung des Steinkohlenflözes Wasserfall ist daher ein wichtiger Beitrag, um die geologische und montanhistorische Geschichte
Besuchern auf dem attraktiven Naherholungsgelände zu veranschaulichen“, freuen sich die Bergbaufreunde über die Realisierung des Projekts.
Die geologische und montanhistorische Ausstattung des Standorts erweist sich somit auch als idealer außerschulischer Lernort für Wissenschaftler
an der Ruhr Universität Bochum sowie den anderen Bochumer Hochschulen, für Schüler und Schülerinnen aller Jahrgangsstufen im Fach
Geographie/Erdkunde und für Freizeitsuchende auf dem attraktiven Naherholungsgelände. Das Umwelt- und Grünflächenamt führt hier
umweltpädagogische Veranstaltung durch. Der Bergmannstisch Bochum-Süd bietet nach Anfrage und am Tag des Geotops im September
regelmäßig Wanderungen auf seinem Bergbauhistorischen Lehrpfad Dahlhausen an.
Das Umwelt- und Grünflächenamt wird die dauerhafte und regelmäßige Pflege übernehmen.
Der Zustand vor dem Beginn der Freilegung. Erkennbar ist kaum mehr als die steile Stellung der Gesteinspakete.
Einige störende Bäume und überhängende Äste wurden entfernt, damit das freigelegte Flöz gut einsehbar ist.
Auch wenn es nicht so steil erscheint; bei dem Job sind Baggerfahrer ohne Nerven gefragt. Die Position des Baggers wird erst richtig klar, wenn man das Ergebnis der Arbeiten sieht.
Vor dem Flöz steht der Bagger auf dem ausgeräumten Material.
Das freigelegte Flöz vor dem abschließenden "Feinschliff".
Zuletzt wurde mit einem Teil des angefallenen Materials ein Zugang gestaltet, der auch von Personen mit leichten Mobilitätseinschränkungen bewältigt werden kann.
Der Hakenschlag im Flöz. Die Größe verdeutlicht der Zollstock (zwei Meter).
Der Projektleiter Engelbert Wührl vor dem fertig präparierten Flöz. Erkennbar ist jetzt auch die Einlagerung von Gesteinsstreifen in der Kohle, die einen wirtschaftlichen Abbau an vielen Stellen unrentabel machte. Hier ist das gesamte Flöz knapp einen Meter mächtig, aber nur die unteren 26 cm (rechts) sind reine Kohle.
Nach der Freilegung des Flözes und der daneben anstehenden Sandsteinschichten konnte die Übergabe an die Öffentlchkeit stattfinden. Die Arbeiten dazu sind unter dem vorstehenden Menuepunkt dokumentiert. Der Aufschluss liegt am Rand der Freizeitanlage Chursbusch in Bochum-Dahlhausen hinter dem Kinderspielplatz.
Das fertig präparierte Flöz mit Ruhebank und Infotafel. In dieser Form und der Mächtigkeit des Flözes ist der Aufschluss einmalig im Ruhrgebiet (und wohl auch in Mitteleuropa).
Es kamen zahlreiche Gäste aus Bochum (hier u.a. vom Knappenverein Stiepel-Dorf), dem Anlass entsprechend im "Bergmannskittel". Auch Mitglieder von Heimat-/Geschichttsvereinen aus Dahlhausen, Essen-Burgaltendorf und Essen-Eiberg waren anwesend.
Einige sehenswerte Fossilien, die bei der Entstehung von Flöz Wasserfall noch in Saft und Kraft standen (bzw. im Steinkohlensumpf) präsentierte der Sammler Paul Schäfer.
Die Schaustücke fanden das Interesse vieler Besucher.
Der Nachwuchs der Musikschule Bochum konnte sich bei einer Veranstaltung präsentieren, die nicht zu den üblichen Auftritten zählt.
Insgesamt kamen knapp 200 Interessierte zur Präsentation des Aufschlusses. Die geologischen Grundlagen dazu erläuterte Dr. Volker Wrede vom Geopark Ruhrgebiet.
Für eine kleinen Stärkung sorgten die Ehefrauen des Bergmannstischs (Kaffee und Kuchen) und die Naturfreunde Dahlhausen (Fingerfood). Natürlich gab es auch den obligatorischen Bergmannsschnaps. Noch ist alles ruhig.
Nach dem Ende des offiziellen Teils war die Verköstigung umlagert und recht schnell hatten alle Leckereien den Standort gewechselt.
Die Repräsentanten von Stadt (Oberbürgermeisterin Dr. Ottilie Scholz) und Bergmannstisch Bochum-Süd (Walter Gantenberg) unter Beobachtung der Öffentlichkeit.
Hier soll die Arbeit von Engelbert Wührl gewürdigt werden, der alle Arbeiten von Anfang an koordinierte und auch für die Organisation der Veranstaltung verantwortlich war.
Im Jahr 2013 wurde am Tag der Umwelt von der Stadt Bochum nicht wie bisher üblich eine zentrale Veranstaltung in der Innenstadt ausgerichtet. Diesmal waren kleinere Aktionen verteilt über dis gesamte Stadt angesagt. Der Bermannstisch Bochum-Süd bot eine kurze Wanderung auf dem Gelände der ehemaligen Schachtanlage Dahlhauser Tiefbau an. Eine etwa 20 sehr interessierte Personen umfassende Gruppe erfuhren Details zur Geschichte der Zeche vom Stollenbergbau bis zur Stillegung. Der zweite Schwerpunkt betraf das Freizeitgelände Chursbusch, das neben der Zeche auf einem ehemaligen Steinbruch entstand. Das gute Wetter hatte an diesem Tag weit über 100 Besucher angelockt, die sowohl den Spielplatz als auch die Grillplätze belagerten.
Bei bestem Wetter nach der "Regenzeit" trudeln die Teinehmer auf dem Parkplatz an der Lewacker Straße ein.
Am ehemaligen Schacht 2 konnte nachvollzogen werden, wie die Sicherung nach der Stilllegung erfolgt. Der sonst dichte Bewuchs war kurz vorher entfernt worden, da wenige Tage später eine Sanierung des Schachtbereichs begann. Diese Arbeiten laufen im gesamten Ruhrgebiet im Zusammenhang mit dem Ende der Bergbaus 2018. Damit soll eine langfristige Sicherung der Schachtbereiche gewährleistet werden.
Zugemauerter Stollenzugang an der Lewacker Straße. Im 2. Weltkrieg wurde der neben der Zeche gelegene alte
Stollen Glücksonne im vorderen Teil zum Luftschutzstollen umgebaut. Für die aktuelle Ansicht des Stollenmundlochs Thumbnail
anklicken:
Stollen Glücksonne
Am Rand der Freizeitanlage Chursbusch liegt der einzige Aufschluss eines mächtigen Flözes im Ruhrgebiet. Das hier aktuell nicht gut erkennbare Flöz Wasserfall (gestrichelt) ist mit Verunreinigungen insgesamt knapp einen m dick. Falls es die Kosten zulassen soll es mittelfristig besser sichtbar gemacht und langfristig konserviert werden.
Die alte Schachtsicherung am Tag der Wanderung.
Wenige Wochen später sah es hier so aus. Zu erkennen ist der aufgedeckte Schachtkopf, der eine neue Betonabdeckung erhält.
Einschalung für die neue Betonplatte über der alten Abdeckung (Pfeil).
Als Geotop wird ein erdgeschichtliches Gebilde der unbelebten Natur bezeichnet, meistens geologischer Art. An diesem Tag stand eine Wanderung auf einem Teilabschnitt des Bergbauhistorischen Lehrpfades in Bochum-Dahlhausen auf dem Programm. Dabei wurden Objekte des frühen Bergbaus (Stollenmundlöcher), der Geologie (Weitmarer Sattel) und Siedlungsgeschichte (Arbeiterhäuser) vorgestellt und erklärt.
Startpunkt war wie üblich an der Übersichtstafel am Bahnhof Dahlhausen. Hier erfolgte eine kurze Vorstellung der Wanderroute.
Teilweise sichtbares zugemauertes Stollenmundloch von General Nr. 2 an der Ecke Kassenberger Straße/Am alten General. Die Straße lag früher tiefer.
Der Kern des Weitmarer Sattels ist ein einzigartiger geologischer Aufschluss im Ruhrgebiet und daher auch Thema am Tag des Geotops.
Am Aufschluss des Sattels wurde die Entstehung der Steinkohlenlagerstätte erläutert und die heutigen geologischen Strukturen beschrieben.
Für den Freundeskreis eines Wittener Geschäftsmannes führte Herr Engelbert Wührl am 25. November eine zweistündige Wanderung auf dem bergbauhistorischen Lehrpfad in Bochum-Dahlhausen. Unterstützt wurde er von Dieter Klein und Hans-Werner Krause, der diese Wanderung vermittelt hat. Die Freundeskreisteilnehmer kamen aus ganz Deutschland; sie zeigten sich beeindruckt vom frühen Bergbau und dessen Aufarbeitung durch den Bergmannstisch auf der Strecke zwischen Dahlhauser Bahnhof und der Gasstätte Wunderbau.
Die Wanderung startete mit einem Sektempfang, den Hans-Werner Krause vorbereitet hatte, am Dahlhauser Bahnhof
Zufriedene Gäste auf dem Parkplatz Gremmel (Wunderbau) am Endpunkt der 2,5 km langen Wanderung
Vor gut 80 Gästen fand die offizielle Übergabe der Tafel 29 statt, gemeinsam mit der Berzirksbürgermeisterin
Doris Erdmann. Musikalisch begleitet wurde die Veranstaltung vom Spielmannszug Eppendorf.
Vertiefende Informationen dazu findet man in der Übersicht zum Bergbaulehrpfad.
Tafelenthüllung durch die Bezirksbürgermeisterin Doris Erdmann
Der Spielmannszug Eppendorf sorgte für das musikalische Rahmenprogramm
Am 10.Oktober 2012 wurde die Tafel 32 am Berbaulehrpfad der Öffentlichkeit übergeben. Offiziell war Marc Gräf (in Vertretung der
Bezirksbürgermeisterin Frau Doris Erdmann) dabei. Gespendet wurde die Tafel von der Tanzgruppe Mülheim (Herr Martin Gantenberg).
Sie war auch vor Ort. Die musikalische Begleitung besorgte wieder einmal der Spielmannszug Eppendorf, dem an dieser Stelle für
seinen Einsatz auch ein herzliches Danke ausgesprochen wird.
Der Standort der Tafel liegt an der ehemaligen Halde der Zeche Hasenwinkel. Thematisiert wird die Entwicklung der Halden von
dieser alten eher zufällig entstandenen bis zu den aktuellen Landschaftsbauwerken mit ihren Freizeitangeboten. Nach der Übergabe
rundete ein Kaffeetrinken in der ehememaligen Volksschule Kassenberger Straße 160 die Veranstaltung ab.
Eintreffen der Gäste an der Halde Hasenwinkel (hier der Spielmannszug Eppendorf).
Tafelenthüllung durch Marc Gräf (stellvertretender Bezirksbürgermeister) und Martin Gantenberg.
Die Spender der Tafel - die Tanzgruppe Mülheim. Sie machten die Aufstellung durch ein Geburtstagsgeschenk der anderen Art möglich.
Nach der Veranstaltung gab es ein Kaffeetrinken an der Kassenberger Straße. Hier befindet sich auch das Archiv des Bergamnnstisch Bochum Süd.